DSO Newsletter
Hallo,
 

die Saison 2022/2023 neigt sich so langsam dem Ende zu. Umso mehr freuen wir uns auf die im Juni anstehenden Konzerte.
 
Los geht es am Sonntag, den 4.6. mit einem (fast) gänzlich österreichischen Abend. Bruckners eindrucksvoller Symphonie Nr. 6 stellt Dirigent Tomáš Hanus Mozarts allseits geliebtes Klarinettenkonzert voran, interpretiert von unserem österreichischen Solo-Klarinettisten Stephan Mörth.
 
Nur eine Woche später, am Sonntag, den 11.6. debütiert die international gefeierte Saxophonistin Jess Gillam mit einem neuen Konzert von Tausendsassa Sir Karl Jenkins beim DSO. Als (ausdrucks)starken Kontrast hat Dirigent Giancarlo Guerrero Schostakowitschs ›Leningrader‹ Symphonie Nr. 7 aufs Programm gesetzt.
 
Am Mittwoch, den 14.6. dürfen wir wieder drei aufstrebende Spitzenmusiker:innen beim ›Debüt im Deutschlandfunk Kultur‹ begrüßen. Dirigent Alpesh Chauhan, Cellist Bryan Cheng und Violinistin Maria Ioudenitch stellen sich mit einem berauschenden Programm erstmals dem Berliner Publikum vor.
 
Seien Sie dabei, wir freuen uns auf Sie!
 
Ihr Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Wolfgang Amadeus Mozart portraitiert von Johann Georg Edlinger (um 1790)
So 4.6. / Österreichischer Abend mit Tomáš Hanus
»Ach, wenn wir nur auch Clarinetti hätten!«, schrieb Mozart schon im Dezember 1778 seinem Vater. Die Liebe zur Klarinette trug er lange mit sich, bis er 13 Jahre später sein einziges Klarinettenkonzert vollendete – einen Monat vor seinem Tod. Den schwermütigen Charakter sucht man in seinem Werk jedoch vergeblich, stattdessen erklingen Melodien voller Heiterkeit und Sanftmut. Dies zu interpretieren liegt in den fähigen Händen von Stephan Mörth, Solo-Klarinettist des DSO.
 
Durch den österreichischen Abend führt der tschechische Dirigent Tomáš Hanus, Musikdirektor der Welsh National Opera. Er präsentiert im zweiten Teil des Konzerts Bruckners majestätisch-melancholische Symphonie Nr. 6, seine »keckste«, wie der Komponist selbst sie beschrieb.
 
 
So 4.6.23, 20 Uhr, Philharmonie
19.10 Uhr Einführung mit Habakuk Traber
 
TOMÁŠ HANUS
Stephan Mörth – Klarinette
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
 
Wolfgang Amadeus Mozart Klarinettenkonzert KV 622
Anton Bruckner Symphonie Nr. 6
TICKET
SPECIAL
 
 
Für das Konzert mit Tomáš Hanus am Sonntag, den 4. Juni erhalten Sie Karten zum Sonderpreis von 20 € in den Preisgruppen 1 bis 4 – nur im Vorverkauf und nur solange der Vorrat reicht. Geben Sie für die Rabattierung bei Ihrem Online-Bestellvorgang den folgenden Aktionscode ein:
 
MOZ46
 
Buchen Sie hier

Jess Gillam / Foto: © Robin Dewley
So 11.6. / Jess Gillam & Giancarlo Guerrero
Sie ist erst 25 Jahre alt und hat doch schon einige Rekorde gebrochen: 2016 gewann sie als erste Saxophonistin den renommierten BBC Young Musician of the Year, 2018 trat sie als jüngste Solistin bei der berühmten Last Night of the Proms auf und nur ein Jahr später unterschrieb sie als erste ihres Fachs einen Exklusiv-Vertrag bei Decca Classics. Am Sonntag, den 11. Juni findet endlich das lange geplante und mehrfach verschobene Debüt von Jess Gillam beim DSO statt – mit der Uraufführung eines Saxophonkonzerts, das Tausendsassa Sir Karl Jenkins explizit für sie geschrieben hat.
 
Durch den Abend führt der Chefdirigent des Nashville Symphony Orchestra Giancarlo Guerrero. Der sechsmalig mit dem Grammy Award ausgezeichnete Dirigent stellt Jenkins’ Werk Schostakowitschs monumentale ›Leningrader‹ Symphonie an die Seite.
 
 
So 11.6.23, 20 Uhr, Philharmonie
19.10 Uhr Einführung mit Habakuk Traber
 
GIANCARLO GUERRERO
Jess Gillam – Saxophon
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
 
Karl Jenkins ›Stravaganza‹ Konzert für Saxophon und Orchester
(Uraufführung, Auftragswerk des DSO)
Dmitri Schostakowitsch Symphonie Nr. 7 ›Leningrader‹
 
 
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Bryan Cheng / Foto: © Agatha Rowland / Studio 1520
Mi 14.6. / Die Stars von morgen beim ›Debüt im Deutschlandfunk Kultur‹
Am Mittwoch, den 14. Juni können Sie in der Philharmonie wieder drei herausragende und aufstrebende Künstler:innen bei ihrem Debüt mit dem DSO erleben. Durch den Abend führt Alpesh Chauhan, Erster Gastdirigent der Düsseldorfer Philharmoniker. Er setzt Strauss’ leidenschaftliche Tondichtung ›Don Juan‹ und Szymanowskis romantische Konzertouvertüre in E-Dur auf das Programm.
 
Der kanadische Cellist Bryan Cheng wählte für sein Debüt Saint-Saëns’ sinnliches wie technisch immens anspruchsvolles Violoncellokonzert Nr. 2. Und die russische Violinistin Maria Ioudenitch stellt sich dem Berliner Publikum mit Glasunows virtuos-schwärmerischem Violinkonzert vor.
 
 
Mi 14.6.23, 20 Uhr, Philharmonie
19.10 Uhr Einführung mit Dr. Albrecht Dümling
 
ALPESH CHAUHAN
Bryan Cheng – Violoncello
Maria Ioudenitch – Violine
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
 
Karol Szymanowski Konzertouvertüre E-Dur
Camille Saint-Saëns Violoncellokonzert Nr. 2
Alexander Glasunow Violinkonzert
Richard Strauss ›Don Juan‹
 
 
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