| Christoph Eschenbach und Tzimon Barto runden am 2. Juni ihren Bartók-Zyklus ab. Auf dem Programm stehen diesmal die Klavierkonzerte Nr. 1 und 3, ergänzt durch Tschaikowskis Orchesterfantasie ›Francesca da Rimini‹. Robin Ticciati dirigiert am 5. Juni in seinem letzten Saisonprogramm eine Suite aus Debussys ›Pelléas et Mélisande‹ und das ›Lied von der Erde‹ von Mahler. Und im letzten ›Notturno‹-Konzert der Spielzeit präsentiert das Anamyktos Quartett im Hamburger Bahnhof zu nächtlicher Stunde Kammermusik von Fitelberg, Bacewicz und Weinberg. Wir wünschen Ihnen spannende Konzerterlebnisse!
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| Symphoniekonzert So 2. Juni | 20 Uhr | Philharmonie 18.55 Uhr Einführung mit Habakuk Traber Die Trias der Bartók’schen Klavierkonzerte mit Christoph Eschenbach und Tzimon Barto findet am 2. Juni ihre Vervollständigung durch die gemeinsame Interpretation des Ersten und Dritten. Unterschiedlicher könnten die beiden Werke kaum sein: Das Erste nutzt das Klavier als Schlaginstrument, zeitgenössische Tendenzen fanden in ihm ebenso Eingang wie die Auseinandersetzung mit barocker Kontrapunktik und osteuropäischer Folklore. Das Dritte hingegen verzichtet auf Klangschärfe und Dissonanz, erscheint in schwereloser, beinahe heiterer Entrücktheit. Bartók widmete das Konzert, welches das letzte Werk des todkranken Komponisten werden sollte, seiner Frau, der ungarischen Pianistin Ditta Pásztory. Zwischen den beiden Monolithen der Klavierliteratur platziert Eschenbach, der zukünftige Chefdirigent des Konzerthausorchesters Berlin, Tschaikowskis Orchesterfantasie ›Francesca da Rimini‹. Mehr erfahren CHRISTOPH ESCHENBACH Tzimon Barto Klavier Béla Bartók Klavierkonzert Nr. 1 Pjotr Tschaikowsky ›Francesca da Rimini‹ Béla Bartók Klavierkonzert Nr. 3
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| Symphoniekonzert Mi 5. Juni | 20 Uhr | Philharmonie 18.55 Uhr Einführung mit Habakuk Traber Die beiden Zeitgenossen Mahler und Debussy sind sich in ›Pelléas et Mélisande‹ und ›Das Lied von der Erde‹ ästhetisch und gedanklich besonders nahe. Beide wagten in der Zeit des Jugendstils die musikalische Feinzeichnung einer Traumwelt, die weit in der Geschichte liegt, und sie entwarfen durch den (Rück-)Blick in die Ferne sensible Visionen von Liebe, Hoffnung und Abschied als Spiegelbild von Sehnsucht und Melancholie. Am 5. Juni widmet sich Robin Ticciati im letzten Programm seiner zweiten Spielzeit als DSO-Chefdirigent zunächst den geheimnisvoll-atmosphärischen Klängen von Debussys Oper in Form einer Suite, zusammengestellt von Marius Constant, ehe er im zweiten Teil des Konzertabends Mahlers eindringlichen Liederzyklus ›Das Lied von der Erde‹ zur Aufführung bringt. Unterstützt werden er und das DSO dabei von herausragenden Vokalsolisten, der britischen Mezzosopranistin Karen Cargill und dem neuseeländischen Tenor Simon O'Neill. Mehr erfahren ROBIN TICCIATI Karen Cargill Mezzosopran Simon O'Neill Tenor Claude Debussy Suite aus der Oper ›Pelléas et Mélisande‹, zusammengestellt von Marius Constant Gustav Mahler ›Das Lied von der Erde‹ für Mezzosopran, Tenor und Orchester
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| | Für das Symphoniekonzert am 5. Juni erhalten Sie 20% Ermäßigung auf alle Preisgruppen – nur im Vorverkauf und nur solange der Vorrat reicht. Geben Sie dafür am Ende Ihres Online-Bestellvorgangs den folgenden Aktionscode ein: JUNI5 Buchen Sie hier
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| ›Notturno‹ – Nächtliches Kammerkonzert Fr 7. Juni | 22 Uhr | Hamburger Bahnhof Einlass ab 20.45 Uhr | Kurzführung 21 Uhr Die Kammerkonzertreihe ›Notturno‹, die das DSO in Kooperation mit der Stiftung Preußischer Kulturbesitz seit 2010 veranstaltet, ist ein wahrer Publikumsrenner. Im letzten nächtlichen Kammerkonzert der Saison am 7. Juni lädt das Anamyktos Quartett Nachtschwärmer zu einem facettenreichen Programm in den Hamburger Bahnhof, dem Museum für Gegenwart, ein. Es erklingen kammermusikalische Werke von Jerzy Fitelberg, Grażyna Bacewicz und Mieczysław Weinberg, die im Zusammenspiel mit den Exponaten zu intensivierter Kunstrezeption einladen. Mehr erfahren ANAMYKTOS QUARTETT Mika Bamba Violine Stephan Obermann Violine Leo Klepper Viola Mathias Donderer Violoncello Jerzy Fitelberg Streichquartett Nr. 2 Grażyna Bacewicz Streichquartett Nr. 5 Mieczysław Weinberg Streichquartett Nr. 7 C-Dur
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| | | 10.05. | CD-NEUERSCHEINUNG | |
Unter der Leitung von Antoni Wit hat das DSO eine CD mit Johannes Brahms' Violinkonzert und Doppelkonzert für Violine und Violoncello eingespielt, die bereits am 10. Mai beim Label Naxos erschienen ist. Solisten sind die Geigerin Tianwa Yang und der Cellist Gabriel Schwabe. Das 1879 uraufgeführte Violinkonzert verbindet symphonische Mieisterschaft mit dem lyrischen Lied. Solist in der umjubelten Uraufführung war der legendäre Joseph Joachim. Auf seinen und Clara Schumanns Zuspruch geht auch die ungewöhnliche Solokombination in Brahms' acht Jahre später komponiertem Doppelkonzert zurück. Mehr erfahren
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| | Angebote für Studierende | |
Studentinnen und Studenten aufgepasst: Bei allen DSO-Konzerten können an der Abendkasse gegen Vorlage des Studierendenausweises ermäßigte Karten zu 10 € erworben werden! Außerdem gibt es zwei Mal im Jahr die günstige Gelegenheit, sich schon vorab die besten Plätze zum Studierendenpreis zu sichern: Bei den DSO-Uniständen, die immer in den ersten Semesterwochen in den Mensen der FU, TU und HU zu finden sind. Das aktuelle Angebot kann man jederzeit online einsehen und herunterladen. Alle Informationen zu den Uniständen und besonderen Angeboten gibt es auch per E-Mail mit unserem Studi-Mailing.
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| Karten, Abonnements und Beratung Besucherservice des DSO in der Rundfunk Orchester und Chöre GmbH Charlottenstraße 56 | 2. OG 10117 Berlin Öffnungszeiten Mo bis Fr 9 – 18 Uhr Tel 030. 20 29 87 11 | tickets@dso-berlin.de Impressum
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