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Abschiede und Neuanfänge prägen den November beim DSO. Während Chefdirigent Robin Ticciati seine letzten Konzerte in diesem Amt gibt, spielt Pianistin Maria João Pires ihr lang herbeigesehntes DSO-Debüt, und zum gemeinsamen Projekt mit der NDR Bigband erfüllen gänzlich neue Töne die Philharmonie!
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Erleben Sie diese großen Momente gemeinsam mit uns!
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Ihr Deutsches Symphonie-Orchester Berlin | | | | | | |
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Fr 15.11. / Sa 16.11.
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Abschied vom DSO-Chefdirigenten | | | | |
Mit den Konzerten am 15. und 16. November legt Robin Ticciati nach mehr als sieben Jahren fruchtbarer Zusammenarbeit sein Amt als DSO-Chefdirigent nieder. Zelebriert wird dieser Abschied mit Gustav Mahlers Zweiter, seiner schier grenzenlosen ›Auferstehungssymphonie‹ – ein würdiger Abschluss! Und ein typisches Ticciati-Programm: An den Beginn des Abends stellt der Brite eine Komposition von Mahlers einstiger und hochtalentierten Frau Alma. Ihr Lied ›Die stille Stadt‹ ist die ›Auferstehungssymphonie‹ im Brennglas, a cappella gesungen vom wunderbaren Rundfunkchor Berlin. Ergattern Sie die letzten Karten für diese fulminanten Konzerte! | | | | | | |
20 Uhr, Philharmonie
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19.15 Uhr Einführungen mit Habakuk Traber
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Robin Ticciati Dirigent
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Joélle Harvey Sopran
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Karen Cargill Mezzosopran
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Rundfunkchor Berlin
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Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
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Alma Mahler ›Die stille Stadt‹,
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bearbeitet für Chor a cappella von Clytus Gottwald
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Gustav Mahler Symphonie Nr. 2 ›Auferstehungssymphonie‹ | | | | |
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Sa 23.11.
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Nagano dirigiert Maria João Pires’ DSO-Debüt | | | | |
DSO-Ehrendirigent Kent Nagano kehrt zurück ans Pult seines einstigen Orchesters, begleitet von der Grand Dame des Klavierspiels, Maria João Pires, die damit ihr spätes DSO-Debüt in der Philharmonie gibt. Gemeinsam bringen sie Mozarts so hinreißendes wie zukunftsweisendes ›Jenamy‹-Konzert zum Klingen. Gerahmt wird dieses Highlight von dem ungewöhnlich besetzten Stück ›Dona nobis pacem‹ für Piccoloflöte, Tuba und Klavier der Schostakowitsch-Schülerin Galina Ustwolskaja sowie Beethovens ›Pastorale‹. | | | | | | |
Sa 23.11., 20 Uhr, Philharmonie
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19.15 Uhr Einführung mit Habakuk Traber
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Kent Nagano Dirigent
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Maria João Pires Klavier
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Frauke Ross Flöte
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Péter Kánya Tuba
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Dirk Wedmann Klavier (Ustwolskaja)
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Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
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Galina Ustwolskaja ›Dona nobis pacem‹
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Wolfgang A. Mozart Klavierkonzert KV 271 ›Jenamy‹
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Ludwig van Beethoven Symphonie Nr. 6 ›Pastorale‹ | | | | |
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Fr 22.11. Kammerkonzert im Kulturforum
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Ein weiteres Kammerkonzert im Museum steht für Freitag, den 22. November im Konzertkalender des DSO. Das Kulturforum am Potsdamer Platz ist Ort der Kunst, Kultur und Forschung, der neben dem Kupferstichkabinett und dem Kunstgewerbemuseum auch Bibliotheken und Konzertsäle beherbergt. Die Sammlung des Kunstgewerbemuseums kann getreu dem ›Notturno‹-Konzept besichtigt werden, bevor die Streicher:innen des Adamello Quartetts dort Werke von Debussy und Dutilleux sowie eine Uraufführung von Ursula Mamlok spielen.
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Fr 29.11. / Sa 30.11. DSO meets NDR Bigband
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Grenzüberschreitung in der Philharmonie: In einer mitreißenden Kooperation begegnen sich das DSO und die NDR Bigband aus Hamburg auf Augen- und Ohrenhöhe unter der Leitung des Briten Wayne Marshall. Im Mittelpunkt steht dabei die Uraufführung von Florian Webers ›Unravel‹, einer Adaption von Ravels ›Ma mère l’oye‹. Zum Konzert am Samstag erklingen daneben Stücke der Jazzmusiker:innen Nikki Iles und Geir Lysne. Beim Casual Concert tags zuvor sorgen die soulige Stimme von Joy Bogat und DJ Tereza für den perfekten, fließenden Übergang in die Berliner Nacht.
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Karten, Abonnements und Beratung Besucherservice des DSO in der Rundfunk Orchester und Chöre GmbH Charlottenstraße 56 | 2. OG 10117 Berlin Öffnungszeiten Mo bis Fr 9–18 Uhr T 030 20 29 87 11
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➔ tickets@dso-berlin.de
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